2011 - Astrologische Werkstatt

Katharina Huber-Roesler
Astrologin SFER  Fachmitglied SAB
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Gedanken Archiv
Monat Dezember 2011
Liebe Leserinnen und Leser  
Aus meinem Alltag erzähle ich Ihnen eine etwas andere Weihnachtsgeschichte.
Um diese Jahreszeit heisst das Programm in der Schule „Christentum“. Einige Lektionen gelten den Gleichnissen und da will ich den SchülerInnen diese spannenden Geschichten mit Rollenspielen erfahrbar machen.
Mazlum, der somalische Schüler, ist ein in sich zurückgezogener, oft abwesender Bursche. Er hat seit August nur ein oder zwei Sätze unaufgefordert gesagt. Fordere ich ihn auf, heisst es immer: „ Ich weiss nicht“.
Ich liess das Gleichnis vom Verlorenen Sohn spielen. Mazlums Gruppe hatte das Ende des Gleichnisses so ausgedacht, dass der Vater den heimkehrenden Sohn schlägt und wieder weg schickt.
In dieser kleinen Szene spielte Mazlum die Mutter. - und das war seine Chance!
Mazlum, als Mutter, geht im Theater zwischen den Vater und den Sohn, redet mit dem Vater, so im Sinne, das geht nicht, das kannst du nicht machen, deinen eigenen Sohn kannst du nicht schlagen! Es waren mehrere Sätze und Mazlums Gesicht zeigte Emotionen. Ich war ganz angetan, ich hatte das Gefühl, Mazlum hätte sein Herz ein wenig öffnen können. Und wie er strahlte, als ich ihn lobte, das hätten Sie sehen sollen!
Nach der Lektion erklärte mir Mazlum, er hätte seine Mutter gar nie gekannt, er trage zwar immer ein Bild von ihr in seinem Herzen. Oft hätte er nach ihr eine unbestimmte Sehnsucht, die ihn fast zerreisse. Da wurde mir klar, warum er so oft sprachlos ist und sein Blick in die Leere geht. Einen kurzen Moment lang konnte Mazlum sein Herz öffnen und uns etwas von dem zeigen, was er auch noch in sich trägt.
Weihnachten ist eine herzliche Zeit. Es ist die Zeit der offenen Herzen und der Geschichten mit schönen Happy Ends. Oft geschehen die Begegnungen nicht da, wo wir sie erwarten, sondern ganz wo anders. Jesus wurde auch nicht in einem Palast, sondern in einem Stall geboren, völlig unbemerkt und unscheinbar. Die Hirten, die als Erste Weihnachten feierten, waren Menschen am Rande der Gesellschaft. Weihnachten geschieht unspektakulär und wunderbar!
Herzen öffnen sich leise und unerwartet! Seien wir achtsam und aufmerksam, damit wir dieses Weihnachtswunder nicht verpassen!
Ich wünsche Ihnen frohe feierliche Weihnachten, denen Sie mit offenem Herzen entgegenblicken können!              

Monat November 2011
Liebe Leserinnen und Leser  
Glauben Sie an Geister? Pünktlich zu November wird mir, anlässlich Allerseelen und Halloween, von den Schülerinnen und Schülern diese Frage gestellt.  
Ich komme dann jeweils ins Grübeln, was soll ich antworten? Ich machte doch schon solche Erfahrungen, Geistererfahrungen!
Soll ich Ihnen eine erzählen?  
Ich besitze alte Ohrringe; Familienschmuck. Nicht sehr teuer, aber sehr kostbar, ein ganz besonderer Schliff der Steine machen den Wert dieser Ohrringe aus. Weil ich sie nicht verlieren möchte, nehme ich sie jeweils zum Joggen ab und lege beide behutsam ins Fächli im Auto, dort kann nichts passieren, sie können nicht rausrutschen und nicht verlorengehen.  
An einem Abend nach dem Joggen gehe ich zu Besuch und will die Ringe im Auto noch schnell anziehen. Und, oh Schreck, es fehlt einer…. Wo ist er? Ich suche das ganze Auto ab, kehre es fast um, doch der eine Ohrring ist und bleibt verschwunden.  
Etwas traurig und vor allem irritiert gehe ich zu meinen Freunden, ohne Ohrschmuck, denn ich habe ihn abgeschrieben. Es ist einfach unmöglich, dass der eine Ring weg ist!!!             
Als ich spät nachts nach Hause komme, in die Garage fahre und meinen Fuss aus dem Auto strecke - da liegt der Ring auf dem Boden, völlig ganz, keinen Kratzer, nichts! Überglücklich juble ich laut. Wie kam der Ring in die Garage? Niemand hat ihn aufgenommen oder ist mit dem Auto über ihn gefahren?  
Ich weiss es bis heute nicht und kann es mir auch nicht vorstellen.... vielleicht war es ein Geisterstreich? Die Hauptsache jedoch ist, ich habe beide Ringe wieder…. Doch auf die Frage meiner Schülerinnen und Schüler kann ich nicht so leicht mit einem Nein antworten.
Und Sie? Kennen Sie auch solche rätselhaften Geschichten!  
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit!

Monat Oktober 2011
Liebe Leserinnen und Leser           
Kennen Sie das Lochbachtobel bei Bauma? Ich kannte es bis heute auch nicht . Es gehört zu den Orten in der Schweiz, die sich völlig undramatisch und unspektakulär zeigen.                    
Ich war also heute auf einer Wanderung, um dieses so lauschige und verträumte Tobel kennenzulernen. Es beginnt in Bauma, weder gekennzeichnet als Wanderhinweis noch auf einer Karte. Frohen Mutes bin ich den Berg hinauf gekeucht, um dann festzustellen, dass ich den falschen Weg gegangen bin. Im „Bad“ haben mir die Bauersleute dann erklärt, ich solle einfach straks voran den Wald hinunter, dort sei der richtige Weg.        
Nach einigen Stürzen und Abrutschpartien habe ich ihn dann doch gefunden. Ein traumhafter, im Sinne des Wortes TRAUMHAFTER Weg! Jederzeit könnte da eine Elfe oder ein Gnom erscheinen, keine Menschenseele ist mir begegnet, nur Natur und eben Geister! Alles vermoost, die Bäume, seit Jahrzehnten umgefallen, bieten irgendwelchen Käfern und Tieren Unterschlupf. Wirklich erholsam und schön.   
Mystischer Wald         
Der Weg wurde erbaut von Adolf Guyer-Zeller, dem grossen Eisenbahnförderer und Baumwollproduzenten. Er wollte für seine Arbeiter eine gute und gesundheitsfördernde Freizeitbeschäftigung gestalten. Sie sollten auf diesen Wegen, es sind mehrere, Gutes und Interessantes erleben können.                     
Der Weg ist wunderbar, er lenkt ab von allen Sorgen und Nöten. Ich war eins mit der Natur. Das kann Erholung sein!                
Im Herbstmonat Oktober wünsche ich Ihnen alles Gute, viele tolle erholsame und wunderbare Erlebnisse, sei es beim Wandern oder bei einer positiven Aktivität!  

Monat September 2011     
Liebe Leserinnen und Leser
Schon sind zwei Wochen des neuen Schuljahres vorbei und wieder habe ich viele neue Schülerinnen und Schüler kennengelernt.  
Als Anfangsrunde habe ich die Fragen gestellt: “ Was wärst du für ein Tier, wenn du als solches zur Welt gekommen wärst? Und, was hat dieses Tier für Eigenschaften?“
Es waren zum Teil hochinteressante Beiträge und die Lektion ging im Nu vorbei.
Also, da wäre z.B. eine Schülerin am liebsten ein Kolibri, „der sieht wunderbar aus und der kann in allen Richtungen fliegen!“ Oder ein Schüler wäre am liebsten ein Puma, schnell, mächtig und leise!   
Unter grossem Gelächter wollte ein Schüler ein Gorilla sein. Da wurden dann  schon einige lustige und weniger lustige Bemerkungen der Klassenkameraden laut! Severin hat den Gorilla gewählt, weil der so gut klettern und sich gut bewegen kann!
Ganze Zoos kamen in den Klassen zusammen, so unterschiedlich, wie die Tiere gewählt wurden, so unterschiedlich sind ja all die Menschen, die vor mir sitzen.              
Als Lehrerin werde ich bestrebt sein, all diese Charakteren unter einen Hut zu bringen, jede Schülerin und jeder Schüler darf so sein, wie er ist: schnell, schön und mächtig!  
Das Schuljahr hat farbig, interessant und auch witzig begonnen, ich hoffe sehr, dass es sich so weiterentwickelt.  

Monat August 2011
Liebe Leserinnen und Leser
Sommerferien ist Aufräumzeit!
Vor zwei Wochen habe ich mit einigen Klassen die Unterrichtszeit abgeschlossen. Grösstenteils waren es schöne, bewegende Schlusslektionen.
Nun geht es ans Neuordnen. Ich stelle die Lehrmittel für die neuen Klassen bereit. Alte, ausgediente Bilder und Aufgabenschreiben werfe ich weg! Es ist ein gutes Gefühl, denn ich kann so über gelungene und missglückte Lektionen nachdenken und sie dann freundlich verabschieden! Ich räume sozusagen mit den alten Arbeitsmitteln gleichzeitig mein Herz auf! Einzelne Begegnungen sind unvergesslich und andere, die schwierigen, versuche ich auf die Seite zu legen. So bin ich für die neuen SchülerInnen wieder offen und bereit!             
Jetzt aber kommen zuerst einmal die wirklichen Ferien und, so hoffe ich, für uns alle der echte, heisse Sommer.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Ferienzeit und grüsse Sie freundlich.
    
Monat Juli 2011
Liebe Leserinnen und Leser
Kennen Sie die Oasen in Ihrem Alltag? Ein Ort, wo Sie auftanken können, die Seele baumeln lassen. Nicht? Dann habe ich Ihnen einen guten Vorschlag.
 Gehen Sie in die Berge, jetzt, in diesem besonders schönen Bergfrühling. Die Flora ist traumhaft, die Natur zeigt uns Farben, die wir gar nicht nachmachen können. Das Blau des Enzians, das leuchtende Gelb der Arnikas oder das Pink der Bergnelken, sie strahlen um die Wette!
Es duftet, der Wind streicht einem durchs Haar, es ist still, nur das Pfeifen der Murmeltiere ist zu hören. Die sind eben erwacht und erkunden neugierig die Welt.
Das alles erlebte ich, als ich letztes Wochenende mit meiner Tochter von der Schynigen Platte auf den First wanderte. Es ist eine tolle, nicht ganz einfache Wanderung. Die ersten zwei Stunden sahen wir keinen Menschen, da waren nur wir und die hehre Alpenwelt.
Es tat sich eine prächtige Aussicht auf, da lag der Brienzer- und der Thunersee mit dem türkisblauen Wasser und die trotzigen, kantigen Berge stellten rundherum auf!
Unsere Seelen öffneten sich und es kehrte ein wunderbarer Friede ein. Viel reden konnten wir nicht, wir mussten uns auf die Wege, die recht steinig und verschlungen sind, konzentrieren. Wie wohltuend das ist!  Alle meine Alltagssorgen sind im Tal geblieben ich konnte mich richtig gut erholen, es war schon fast wie Ferien.
So gehe ich gestärkt in die letzten Wochen des Schuljahres, denn es gibt noch einiges zu tun             

Monat Juni 2011
Liebe Leserinnen und Leser  
Meine Schüler und Schülerinnen aus der 1. Oberstufe schrieben einen Aufsatz mit dem Titel „ Was ist das Wichtigste im Leben?“
Und was denken Sie? Was ist das Wichtigste für die jungen Leute? Was ist das Wichtigste für Sie?
Es ist erstaunlich, dass für die meisten der Schreibenden die Familie das Wichtigste ist. Auch wenn die Familie auseinander gebrochen ist und Unfrieden herrscht, die Familie steht an oberster Stelle. Die Teens wünschen sich zwar eine harmonische, interessante und liebevolle Umgebung, nehmen aber auch böse Worte und feindseliges Schweigen in der Familie in Kauf. Es sind ganz alte Werte, die in den Aufsätzen beschrieben werden, nämlich: vertraut sein, geliebt werden, Zuflucht finden und so angenommen werden, wie sie sind.
So heisst es etwa bei Alexandra: „In der Familie kann ich sein wie ich bin“. Oder Fabian schreibt: „Wir beten auch in der Familie, das mache ich gerne, dann bin ich glücklich.“
Denken wir daran, ob mit oder ohne Familie, unsere jungen Leute brauchen einen Ort, in dem sie geborgen sind, verstanden und geliebt werden. Wir Erwachsenen sind dafür verantwortlich, diese Orte anzubieten und zu pflegen, damit die Jungen gut und sicher erwachsen werden können.
Ich wünsche Ihnen einen schönen, bereichernden und interessanten Monat.              

Monat Mai 2011
Liebe Leserinnen und Leser   
Haben Sie auch das Gefühl, die Zeit renne Ihnen davon? Sogar die Natur ist in diesen Wettstreit eingestiegen. Sie ist der üblichen Vegetation fast drei Wochen voraus.
Neben der Sonne, die im Stier steht und auch etwas gemütlich wäre, sind die andern persönlichen Planeten im Widder. Der Widder ist schnell, der stürzt voraus und will wenn möglich gewinnen!
Im persönlichen Leben kann es sein, dass Sie sich ungeduldig, laut und unruhig erleben, oder dass Sie viel zu schnell Auto fahren, oder etwas Unbedachtes machen.
Haben Sie wohl Lust, etwas Neues anzufangen, ein Risiko und ein Wagnis einzugehen? Vielleicht haben Sie schon lange solch interessante Projekte im Kopf, doch nie gewagt, sie anzupacken.             
Jetzt ist die Zeit dafür: Gut überprüfen und dann voller Freude, mutig und enthusiastisch die nötigen Schritte gehen! Das ist das Gute an dieser energiereichen Konstellation, sie hilft uns, jung, frisch und fröhlich im Leben zu stehen. Wir sind weniger ängstlich und können so gute Erfolge einleiten.   
Gegen Mitte des Monates wandern dann auch Merkur, Venus und Mars in das Zeichen Stier. Das wird sicher eine momentane Entschleunigung geben. Dann können wir uns im Liegestuhl mit einem Glas Wein und einem guten Buch erholen und uns von der wunderbaren Maisonne wärmen lassen!
Ich wünsche Ihnen einen mutigen, strahlenden und wärmenden Monat Mai.

Monat April 2011
Liebe Leserinnen und Leser   
Gestern stand ich in der Migrosgarage neben einem wunderbar silbernen Mini Cooper. So ein tolles Auto! Und dann noch ein Cabrio! Ich kam mit dem Besitzer, einem Vater mit zwei kleinen Buben, ins Gespräch. Wir redeten so dies und das. Als ich ihm sagte, was für ein speziell schönes Auto er habe, meinte er, das hätten sie dank ihrem kleinen Sohn gekauft! Der hätte das Auto gesehen und dann von nichts anderem als von diesem „Luftauto“ gesprochen. „Und wissen Sie“, fügte er hinzu, „was wollten wir, wir kauften halt das Luftauto“.
Ich schaute den Mann etwas entgeistert an: „Wegen Ihrem Jungen haben Sie dieses teure Auto gekauft?“ „Ja“, meinte er, „was wollten wir machen, in ein  anderes Auto wäre klein Jens sicher nicht eingestiegen!“ Der Vater schaute mich an. „Haben Sie das schon mal erlebt, was das heisst, wenn ein Kind etwas nicht will? Da ginge doch gar nichts mehr und meine Frau und ich kämen ständig hintereinander!“
Gedankenverloren ging ich einkaufen, fröhlich, dass seinerzeit meine Kinder gerne in mein selber ausgewähltes, neues Auto einstiegen!
Ich wünsche Ihnen schöne und spannende Frühlingstage.              

Monat März 2011
Liebe Leserinnen und Leser   
Es wird Frühling, die Störche sind schon angereist! Mein Frühling hat mit einer ungewollten Menschenfreundlichkeit begonnen!
Ich habe in der Stadt einen Parkplatz ergattert und sehe, dass die Politesse, nennen wir sie Frau Ehrensberger, die Uhren kontrolliert. Ich gehe zur Uhr und frage Frau Ehrensberger, ob sie mir Geld wechseln könne, was sie auch gerne tat.
Ich rede vor mich hin: „Welche Nummer habe ich? Ha, die Drei!“, und werfe den ersten Fünfziger ein. „Nein, nein“, sagt Frau Ehrensberger, „Sie haben die Zwei!“ Ich springe zurück, „es ist die Drei, schnell, schnell den zweiten Fünfziger, sonst habe ich zu wenig Zeit“. Ich werfe den Fünfziger ein. Zwischenzeitlich aber hat die Politesse die Nummer zwei gedrückt und somit zählt der Fünfziger für diese Nummer!      
„Nein, so blöd, dem Zwei wollte ich doch, weil er überzogen hat, eine Busse geben und jetzt kann ich das nicht mehr!!“             
Schnell wirft sie einen Fünfziger bei meiner Nummer drei ein. Frau Ehrensberger konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, auch wenn es leicht säuerlich war!!
Etwas später kommt der Fahrer der Nummer zwei. Lachend erzähle ich ihm, wie ich seine Busse verhindert habe. Es war eine gute Tat an einem schönen Vorfrühlingsmorgen!
Ich wünsche Ihnen viele frühlingshafte, lustige, unerwartete und liebevolle Begegnungen!              

Monat März 2011
Liebe Leserinnen und Leser   
Wir sind was wir denken, unsere Gedanken machen unsere Welt. So wie wir über sie denken, präsentiert sie sich uns.(Buddhistische Weisheit)
Mit meinen Klassen habe ich über diese Weisheit nachgedacht und viele interessante Hinweise bekommen.
So sagte eine Schülerin, also wenn ich denke, dass ich die Matheaufgaben nicht lösen kann, kann ich sie nicht lösen?! Ja, stimmt das dann wirklich?
Ich erzählte ihr, dass man früher dachte und sagte, dass Mädchen keine Geometrie- und Matheaufgabe lösen könnten. Jahrelang war man dieser Meinung und es hatte sich bewahrheitet, die Mädchen wählten kaum mathematisch orientierte Berufe!
Dann, vor etwa zwanzig Jahren, hat man sich in einem Mädchengymnasium auf die Mathematik fokussiert, andere Lernmethoden entwickelt….. und siehe da, der Durchschnitt der Mädchen war um einen halben Notenpunkt höher als in einem Bubeninternat!
Wenn wir uns bemühen, gut und liebevoll von uns selber zu denken, eröffnet sich Neues und Spannendes. So arbeiten wir aktiv an unserem Können und Fühlen und werden zu interessierten und lebendigen Menschen.        
Versuchen Sie es! Ich wünsche Ihnen dabei viel Glück!

Monat Januar 2011
Liebe Leserinnen und Leser  
Das Jahr 2011 hat mit einem Paukenschlag begonnen.
Am 4. Januar war eine partielle Sonnenfinsternis, das heisst, der Mond hat die Sonne teilweise verdeckt. Der Tag hat uns zum Innehalten aufgefordert. Fragen, wofür setze ich meine Kraft ein und welche Visionen und Träume habe ich, könnten uns im ganzen kommenden Jahr begleiten. Achten wir darauf, dass wir unsere Träume real werden lassen und unsere Horizonte erweitern.             
So werden wir offen und tolerant für die Meinungen und Träume unserer Mitmenschen und können, wenn auch im Kleinen, unsere Welt besser werden lassen.
Ich wünsche uns allen viele solcher Wirklichkeit werdenden Träume, viele neue kraftvolle Visionen, so dass unsere Welt besser, noch schöner und liebevoller wird.
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